Ein Problem, was ich bis heute hatte ist nun gelöst. Die Installation von Windows Home Server in einem VMWare Fusion auf meinem MacBook Pro wollte einfach nicht laufen. Nach einigen Versuchen habe ich dann auch einfach aufgegeben, da ich einen fehlenden Treiber für die Festplatte auch nicht herzaubern konnte. Doch heute habe ich gezaubert und die zündende Idee gehabt. Die Lösung meines Problems heisst: VMWare Converter bzw. P2V. Mit diesem Tool war es mir möglich, den gesamten Windows Home Server zu virtualisieren, dabei sogar die Festplatten von 100 GB auf 2 GB zu schrumpfen. Nach der erfolgreichen Konvertierung des Rechners mußte dann nur das Image auf eine USB Festplatte übertragen werden und dann auf den Mac kopiert werden, da dieser von NTFS Datenträgern nur lesen kann. Beim ersten hochfahren des System hielt ich den Atem an, doch es funktionierte ohne Fehler. Danach meldete das System jedoch, dass es wieder aktiviert werden muß, da sich die Hardware zu stark geändert hat. Aber auch das Hindernis war schnell aus dem Weg geräumt, da man während der Beta Phase 4 Lizenzschlüssel zum Testen bereitgestellt bekommt. Leider mußt ich nach der Installation der VMWare Tools aber noch einen Lizencode vergeben, so das ich jetzt nur noch einen übrig habe.

Was soll ich sagen: Es läuft! Nun kann ich meinen Home Server zum testen immer bei mir haben. Aber schaut selbst.

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Kommentare

2 Antworten zu „P2V“

  1. Gut gelöst 🙂
    Habe auch schon MS Home Server über die Entwickler Seite
    gezogen. Wird bald installiert, sobald die neue Platte da ist ^^

    Schöne Grüße

  2. Avatar von Christoph Dommermuth
    Christoph Dommermuth

    Hallo Raphael,

    das hört sich doch super an! Denk daran, das die Platte mindestens 32 GB groß sein muß.

    Viele Grüße
    Christoph