Backupverfahren

Das Windows Home Server Team hat mal wieder einen Eintrag veröffentlicht, den ich auch hier gerne ansprechen möchte. Dazu habe ich die meiner Meinung nach wichtigsten Punkte übersetzt. Die, die ihn im Original lesen möchten, sollten einfach hier klicken.

Der Windows Home Server wurde so designed, dass er automatisch Home Computer mit den Betriebssystemen Windows XP und Windows Vista sichern kann.

Wenn Leute den Windows Home Server Connector auf einem Home Computer installieren werden die Festplatten dieses Geräts jede Nacht gesichert. Über die Windows Home Server Console können die Parameter für das Backup angepasst werden. Das Fine Tuning setzt auf einem Exclusion Modell auf, was bedeutet, dass man bestimmte Festplatten oder Ordner abwählen kann. (Standardmäßig ist alles für die Sicherung vorgesehen). Zusätzlich kann konfiguriert werden, ob der Computer jede Nacht gesichert wird.

Der Grund für die Nutzung eines Exclusion Modells war:

1.) Der Windows Home Server wurde so designed, damit man über diesen einen PC komplett restoren kann, inklusive Betriebssystem, Anwendungen und den daraufliegenden Daten.

2.) Die Technologie, die das Home Server Team für die Datensicherung entwickelt hat ist sehr Platzsparend, Effizient. Einige Leute haben es in den Foren „Smart“ genannt. Die Datensicherung beim Windows Home Server speichert nur jedes einzigartige bzw. einmalige Cluster auf einem Datenträger. (Wer sich mit Clustern nicht auskennt, sollte jetzt an Lego Steine denken. Es werden nur unterschiedliche Legosteine gesichert). Der Server merkt sich dann, an welchem Tag und um welche Uhrzeit der Server welche Legosteine hatte.

Backupverfahren wie die Inclusion Methode bieten den Benutzer zu viele Möglichkeiten Dateien auszuwählen und eventuell vergisst ein Benutzer mal einen wichtigen Ordner.

 

Ich denke auch, dass die Exclusion Variante die bessere Wahl ist, da ich selbst auch weiss, dass ich schon öfters mal etwas vergessen habe zu sichern. Und dann war das Geschrei auch bei mir groß. Ich werde bei mir später den PC zwar nicht jede Nachts ichern, doch ich denke eimal pro Woche sollte schon drin sein.


Kommentare

2 Antworten zu „Backupverfahren“

  1. Exclusion Methode ist wirklich super. IBM nutzt sie bei ihrem security sub system. So kann man wirklich auswählen, was nicht gesichert werden soll. ( Ruhezustand, virtueller Speicher, Temp … )
    Weiter finde ich ja toll, dass der WHS jede Datei aus dem Netzwerk, die doppelt vorkommt nur einmal sichert. Man stelle sich nur vor, dass ein DVD/CD Image auf 3 Rechnern liegt, es aber nur einmal gesichert wird…

  2. Viele danke